Kategorie: Limet-Muster
verwendetes Leinen: 13.5-fädig
verwendetes Garn: Vierfachstickgarn Nr. 16
angewandte Stiche: Kästchenstiche
Mitte: Kästchen (in anderen Motiven: mittlerer Längsachse = 3-er Fadenbündel)
Breite eines Mustersegmentes = 8 Fäden

Am Ende dieses Beitrages befinden sich Instruktionen für Linkshänder.
Zuerst erstellt man ein Limet-Fadengitter mit einem Kästchen im Zentrum.

Man sticht an der linken unteren Ecke des Zentrumskästchens aus.

Man arbeitet einen Kästchenstich um das Zentrumskästchen herum, mit dem ersten Stich unten von links nach rechts.

Der zweite Stich erfolgt oben von links nach rechts. Mit diesem Stich kann man die Fadenspannung etwas erhöhen. Die Stiche sollten so fest angezogen werden, dass sie die Gewebefäden innerhalb des Kästchens zusammenziehen.

Der dritte Stich erfolgt auf der linken Seite von unten nach oben und

der vierte Stich auf der rechten Seite von unten nach oben.
Reihen von Kästchenstichen, mit einem Abstand von einem Kästchen, werden immer von oben nach unten gestickt.
So stitcht man an der linken unteren Ecke des nächsten Kästchens aus, das mit einem Kästchenstich umrandet werden soll – drei Kästchen unterhalb und ein Kästchen nach links vom letzten Einstichpunkt entfernt.

Man arbeitet einen Kästchenstich wie zuvor beschrieben.

Auf der Rückseite bilden sich unterhalb der Kästchenstiche Doppelkreuze. Beim späteren Bügeln polstern diese die Bereiche der Kästchenstiche auf.

Das Ende einer Reihe erreichend, muss man den Arbeitsfaden einmal durch die Rückseite des letzten Stiches ziehen, bevor man die nächste Reihe beginnt. Nur so bleiben die Löcher zwischen den Stichen klar abgegrenzt und offen.

Man dreht das Stück um 180 ° stickt die nächste Reihe um ein Kästchen versetzt neben die erste Reihe.

Man muss immer darauf achten, dass die Löcher klar abgegrenzt und offen bleiben.

Ein dezentes Muster für kleinere Flächen ist entstanden. Zuerst wirkt es ein bisschen langweilig.

Von der Rückseite beleuchtet, ist die zarte Struktur klar erkennbar.

Nach Kochen und Bügeln ändert sich das Aussehen.


Instruktionen für Linkshänder:

Man sticht an der rechten unteren Ecke des Zentrumskästchens aus.

Man arbeitet einen Kästchenstich um das Zentrumskästchen herum, mit dem ersten Stich unten von rechts nach links.

Der zweite Stich erfolgt oben von rechts nach links. Mit diesem Stich kann man die Fadenspannung etwas erhöhen. Die Stiche sollten so fest angezogen werden, dass sie die Gewebefäden innerhalb des Kästchens zusammenziehen.

Der dritte Stich erfolgt auf der rechten Seite von unten nach oben und

der vierte Stich auf der linken Seite von unten nach oben.
Reihen von Kästchenstichen, mit einem Abstand von einem Kästchen, werden immer von oben nach unten gestickt.
So stitcht man an der rechten unteren Ecke des nächsten Kästchens aus, das mit einem Kästchenstich umrandet werden soll – drei Kästchen unterhalb und ein Kästchen nach rechts vom letzten Einstichpunkt entfernt.

Man arbeitet einen Kästchenstich wie zuvor beschrieben.

Auf der Rückseite bilden sich unterhalb der Kästchenstiche Doppelkreuze. Beim späteren Bügeln polstern diese die Bereiche der Kästchenstiche auf.

Das Ende einer Reihe erreichend, muss man den Arbeitsfaden einmal durch die Rückseite des letzten Stiches ziehen, bevor man die nächste Reihe beginnt. Nur so bleiben die Löcher zwischen den Stichen klar abgegrenzt und offen.

Man dreht das Stück um 180 ° stickt die nächste Reihe um ein Kästchen versetzt neben die erste Reihe.

Man muss immer darauf achten, dass die Löcher klar abgegrenzt und offen bleiben.

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