1951 | Geburt |
1967-1971 | Ausbildung zur Fachlehrerin für Nadelarbeit |
1971-1994 | Lehrtätigkeit an verschiedenen Schulformen |
1984 | Besuch des ersten Kurses zum Erlernen der Schwälmer Weißstickerei, Einige weitere sollten folgen. |
1994-1997 | Sticken „pur“ |
1998 | Veröffentlichung meines ersten Buches: „Limetrosen I“ |
2000 | Veröffentlichung von „Stickereien“ und „Wickelstichen I“ |
2002 | Veröffentlichung von „Grundlagen der Schwälmer Weißstickerei“ |
2004 | Veröffentlichung von „Randabschlüsse“ und „Saumbaukasten“ |
2007 | Veröffentlichung einer englischen Ausgabe von „Stickereien“ |
2008 | Veröffentlichung von französischen Ausgaben von „Grundlagen der Schwälmer Weißstickerei“ und „Randabschlüsse“ sowie Herausgabe der deutschen Versionen von „Mustertücher“ und „Lichte Muster – Stopfstiche“ |
2009 | Veröffentlichung von „Limetrosen II“ und Herausgabe der französischen Versionen von „Mustertücher“ , „Lichte Muster – Stopfstiche“ und „Limetrosen II“ sowie der englischen Versionen von „Grundlagen der Schwälmer Weißstickerei“ und „Randabschlüsse“ |
2010 | Veröffentlichung der englischen Version von „Saumbaukasten“. Veröffentlichung von „Frühe Schwälmer Weißstickerei“ Ende Oktober. |
2011 | Eröffnung einer großen Ausstellung von Weißstickerei-Arbeiten. Näheres unter: Meine Ausstellung – Veröffentlichung eines Ausstellungskataloges – Veröffentlichung eines Heftchens „Motiv `Alter Kranz`“ – Veröffentlichung eines Heftchens „Randabschlüsse aus Lichten Endlos-Mustern“ – Veröffentlichung eines Heftes „Ostereier – mit Motiven aus der Schwälmer Weißstickerei in Kratztechnik verziert“ |
2012 | Meine Ausstellung wird in eine ständige Ausstellung umgewandelt. Zu sehen sind hauptsächlich Schwälmer Weißstickereien. Näheres unter: Meine Ausstellung. – Veröffentlichung einer englischen Ausgabe von „Frühe Schwälmer Weißstickerei – Veröffentlichung einer französischen Ausgabe von „Frühe Schwälmer Weißstickerei“ – Veröffentlichung des Grundlagenbuches speziell für Linkshänder – in deutsch, englisch und französisch |
2013 bis heute | Alle weiteren Aktivitäten können Sie meinem Blog in der Rubrik „Neues“ entnehmen. |
Sticken – meine Leidenschaft
Von klein auf an Handarbeiten aller Art interessiert und später zur Handarbeitslehrerin ausgebildet, entwickelte ich bald ein Faible für die Stickerei, und hier insbesondere für die Schwälmer Weißstickerei. Zum einen gehen meine Wurzeln in die Region der Schwalm zurück, zum anderen starteten die Volkshochschulen zu der Zeit gerade eine große Kampagne, um diese edle Stickerei vor dem Vergessen zu bewahren.
Nachdem der Handarbeitsunterricht mehr und mehr aus den Lehrplänen der hessischen Schulen gestrichen wurde, gab ich meinen Lehrberuf auf. Fortan hatte ich viel Zeit zum Sticken.
Muster „sammeln“
In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts war es in Deutschland sehr populär, sich mit der Schwälmer Weißstickerei zu beschäftigen. Nachdem viele Frauen die dazu notwendigen Grundlagen beherrschten, entbrannte ein regelrechter Wettbewerb, „neue“ – d. h. bisher nicht gezeigte – Flächenfüllmuster zu finden. Die Schwälmer Weißstickerei kennt einen schier unerschöpflichen Schatz an solchen Mustern. Nur gab es damals sehr wenige Abbildungen davon in den vorhandenen Büchern. Die meisten Muster wurden auf Mustertüchern innerhalb der Familien weitergegeben. Die Beliebtheit und Verbreitung der Muster war von Dorf zu Dorf unterschiedlich. Und so machte es großen Spaß, all diese verschiedenen Muster zusammenzutragen und in großen Mustertüchern festzuhalten.
Muster erfinden
Auch mein Ehrgeiz erwachte – ich wollte selbst „neue“ Muster finden. Das gelang mir auch, indem ich die traditionelle Limetrose in unterschiedliche Teile zerlegte und diese Teile in immer wieder anderen Kombinationen zu Mustern zusammensetzte.
Stunde um Stunde, Tag um Tag – 3 Jahre lang stickte ich in jeder freien Minute. In insgesamt 1450 Stunden entstand mein erstes Mustertuch. Es hat die Größe von 1,70 x 2,70 cm und zeigt in Quadraten von 10 x 10 cm 321 unterschiedliche Limet-Flächenfüllmuster – alle aus Limetrosenteilen und/oder Wickelstichen gebildet.
Einige davon veröffentlichte ich in meinem ersten Buch „Limetrosen I“.
Muster veröffentlichen
„Wenn Du so viel Neues und Interessantes entdeckt hast, warum willst Du es nicht mit anderen teilen? Warum willst Du kein Buch schreiben?“ fragte mein Mann.
Nach längerem Überlegen machte ich mich an die Arbeit, kaufte PC und Scanner und biss mich langsam, aber zäh und konsequent durch verschiedene Computerprogramme.
Ganz allmählich entstand mein erstes Buch – „Limetrosen I“. Hierbei kam mir meine Lehrbefähigung zu gute. So konnte ich den Inhalt als schriftlichen Unterricht gestalten.
Schon damals merkte ich, dass es viel zu viele Muster gibt, um sie alle in einem Buch zu zeigen. Daher ordnete ich sie in bestimmte Gruppen.
Neue Muster in alten Konturen
Natürlich wollte ich auch zeigen, wie diese neuen Muster in traditionellen Schwälmer Konturen wirken.
So stickte ich einige Beispiele, in denen althergebrachte Konturen mit meinen neuen Mustern „gefüllt“ wurden und veröffentlichte diese in „Stickereien“. Die hier zu sehende beige Decke (Ausschnitt – 3/1998) mit „meinen“ Mustern durfte ich während der weithin bekannten Sonderausstellung der Schwälmer Weißstickerei im Museum in Ziegenhain im Jahr 2000 zeigen.
Sie fand bei den Betrachterinnen weite Beachtung und großen Anklang.
Weitere Muster
Weil mein erstes Musterbuch „Limetrosen I“ so gut bei den Stickerinnen angekommen war, veröffentlichte ich im Jahr 2000 weitere Muster meines Mustertuches – diesmal wählte ich ausschließlich Wickelstichmuster. Und so lautet auch der Titel des Buches „Wickelstiche I“.
Da ich noch viele weitere Wickelstichmuster habe, dachte ich damals an die Veröffentlichung eines zweiten Bandes. Inzwischen habe ich aber so viele, weitaus interessantere Musterbildungen entdeckt, dass ich von der Veröffentlichung von „Wickelstiche II“ abgesehen habe.
Mein „Grundlagenbuch“
In der Zwischenzeit erreichten mich immer mehr Bitten von Stickerinnen, doch einmal in einem Buch die Grundlagen der Schwälmer Weißstickerei zu erklären. Bis dahin war ich der Meinung, es gäbe genug Bücher zu diesem Thema auf dem Markt. Aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Die Damen meinten, ich sei in der Lage, kurz und knapp, aber dennoch präzise und deutlich zu erklären, wie diese Technik gehandhabt werden muss. Für sie war es aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich, Kurse zu besuchen. Vorhandene Bücher und entsprechende Artikel in Fachzeitschriften seien nicht gründlich und verständlich genug, um die Technik selbstständig zu erlernen.
Meine „Grundlagen-Decke“
So machte ich mich an die Arbeit. Meine Wahl fiel auf die Kontur, die ich schon einmal gestickt hatte. Diese Kontur bot zum einen fast die ganze Palette an Schwälmer Motiven – Herz, Tulpe, Sonnen, Korb und Blätter – und sie bot zum anderen genug Motive, um alle grundlegenden Stiche zeigen zu können.
Da weiß auf weiß im Bild nicht immer deutlich zu erkennen ist, wählte ich beiges Garn und weißen Grund.
Ich stickte, bügelte, scannte, stickte erneut ……… . Immer hielt ich meine Arbeit schriftlich fest.
Am Ende waren Decke und Buch fertig. Ich nannte es „Grundlagen der Schwälmer Weißstickerei“.
Für das Buch erhielt ich viel Anerkennung und zahlreiche Rückmeldungen, dass man an Hand der dortigen Beschreibungen und Abbildungen wirklich ganz allein und ohne fremde Hilfe diese schöne Technik erlernen kann.
„Randabschlüsse“
(1/2002). Unter Verwendung des gleichen Leinens stickte ich in die gleiche Kontur althergebrachte „lichte“ Muster.
Der ausgewählte Saum – ebenfalls aus einem „lichten“ Muster gebildet – war sehr aufwändig, und die Arbeit dauerte daher lange.Während der stupiden Arbeit kam ich auf die Idee, auch „Randabschlüsse“ für interessierte Stickerinnen zu erarbeiten. Immer alle Arbeitsschritte in Wort und Bild festhaltend, experimentierte ich mit verschiedensten Stichen und Stichkombinationen sowie mit unterschiedlichen Eckgestaltungen. Ich merkte, dass die herkömmlichen Schemazeichnungen für Stopfhohlsäume die Gefahr für fehlerhafte Ausführung in sich bargen und ersann eine besser zu verstehende schematische Darstellung.
Kombinieren mit System
Beim Kombinieren verschiedener Stiche zu einem Randabschluss merkte ich, dass nicht alle meine „guten“ Ideen auch in der sticktechnischen Umsetzung gut aussahen. Das brachte mich auf die Idee, ein Baukastensystem zu ersinnen, um damit spielerisch und ohne großen Zeitaufwand verschiedenste Kombinationen ausprobieren zu können.
Ich stickte und scannte alle möglichen Saumelemente, machte sie in der Größe kompatibel und setzte sie auf Ausschneidebögen.
Mit den Einzelteilen kann jede Stickerin spielerisch ausprobieren, wie eine von ihr gedachte Kombination tatsächlich aussieht.
Gerade auch in Arbeitsgruppen bringt diese spielerische Erkundung besonderen Spaß und regt zu neuem Schaffen an.
Später wurde der Text auch ins Englische übersetzt.
„Mustertücher“
Im Jahr 2007 erreichte mich eine Anfrage aus Kanada, ob ich bei der Erstellung eines bestimmten Mustertuches – gefüllt mit lichten Mustern – behilflich sein könnte. Kein Problem, dachte ich. So machte ich mich an die Arbeit und bemerkte sehr bald, wo die Tücken des Objektes lagen. Alle richtigen Arbeitsschritte aber hielt ich fest und veröffentlichte sie 2008 in „Mustertücher“.
„Lichte Muster – Stopfstiche“
Anfangs eher widerwillig – lichte Muster sind durch die doppelte Bearbeitung sehr zeitaufwändig und das Einsticken des Grundmusters ist eintönig – , entwickelte ich doch bald Ehrgeiz, immer wieder andere „lichte Muster“ auszuprobieren. Am Ende hatte ich so viel Stoff, dass nicht alles in einem Buch unterzubringen war. So veröffentlichte ich zusätzlich zu „Mustertücher“ ein Musterbuch: „Lichte Muster – Stopfstiche“
„Schwälmer“ auf französisch
Anfang des Jahres 2008 erreichte mich die Bitte einer französischen Kursleiterin für Schwälmer Weißstickerei, Jaqueline Blanot, ihre französische Übersetzung meiner Bücher mit meinen Bildern zusammenzufügen und so französische Exemplare zu erstellen. So entstanden „Les Bases de la Broderie de Schwalm“, „Finitions et Bordures“, „Samplers“ und „Point de Reprise“, später auch noch „Limetrosen II “.
Jaqueline zeigte mir bei einem ihrer Besuche einen Stich, den ich bis dahin nicht kannte, den « Tulle-Croix », den ich französischen Stich nannte und mit einigen, von mir ersonnenen Abwandlungen in « Mustertücher » veröffentlichte.
Auch an dieser Stelle möchte ich Jaqueline ausdrücklich und herzlich für ihre Unterstützung zur Verbreitung der Technik der Schwälmer Weißstickerei im französischsprachigen Raum danken.
Weitere Muster – „Limetrosen II“
Auf verschiedenen Ausstellungen waren Decken von mir zu sehen, die viele schöne – bisher unveröffentlichte – Limetrosenmuster enthielten. Eine Reihe interessierter Stickerinnen fragte nach diesen Mustern und so beschloss ich, einen weiteren Band mit Mustern – „Limetrosen II“ – herauszugeben.
„Schwälmer“ auf englisch
Anfang 2009 erreichte mich der Vorschlag einer amerikanischen Stickerin, Joey Colbert, meine eigene, sehr „raue“ Übersetzung in besseres Englisch editieren zu dürfen. (Ich hatte schon mehrere Versuche unternommen, zu einer englischen Übersetzung für mein Grundlagenbuch zu kommen, aber die sind alle fehlgeschlagen – u. a. hat mir ein Übersetzungsbüro die Unterlagen zurückgeschickt, da sie mit den vielen Fachbegriffen nichts anfangen konnte.)
Joey konnte zwar kein Wort Deutsch, arbeitete aber sehr gewissenhaft und präzise. Meine Englischkenntnisse reichten aus, zu überprüfen, ob das, was sie schrieb, meinem deutschen Text entsprach. Hunderte von Emails wechselten von Eugene/Oregon nach Eschwege und zurück.
Es wurde geschrieben, korrigiert, nachgebessert, erneut verändert und überprüft – und so näherten wir uns in mühevoller und zeitraubender Kleinarbeit dem an, was am Ende stehen sollte: „Basic Principles of Schwalm Whitework“.
Ich möchte Joey auch an dieser Stelle für ihren selbstlosen Einsatz bei der Unterstützung zur Verbreitung der Technik der Schwälmer Weißstickerei im englischsprachigen Raum ausdrücklich und herzlich danken.
„Fancy Hems“
Die Arbeit mit „BPSW“ (Basic Princples of Schwalm Whitework) hatte Spaß gemacht, und so übersetzten wir auch noch die „Randabschlüsse“.
Mein Gegenüber wollte aber nicht nur eine gute Übersetzung, sie wollte auch alles ganz genau verstehen und nachvollziehen können. Es wurde neu gestickt und erklärt, umgestellt und weiterentwickelt. So ergab sich die englische Version als erweiterete und verbesserte gegenüber der deutschen.
Die „frühe“ Schwälmer Weißstickerei
Vor Jahren hatte ich in einem Stickkurs die „alte“ Schwälmer Weißstickerei – wie sie dort genannt wurde – kennengelernt. Diese Technik fand ich überaus interessant und auch sehr gut geeignet für spezielle Konturenmuster. Da ich mein Wissen darüber vertiefen wollte, besuchte ich Museen, durchstreifte Bücher und stieß auf eine ganze Reihe solcher historischer Stücke.
Zugleich bemerkte ich, dass in den bis dahin existierenden Anleitungsbüchern diese Technik nicht erwähnt wurde. Um sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, beschloss ich, ein weiteres Buch mit dem Titel „Frühe Schwälmer Weißstickerei“ zu publizeren.
Später wurde der Text auch ins Englische und Französische übersetzt und es entstanden „Early Schwalm Whitework“ und „La broderie de Schwalm ancienne“.
Meine Ausstellung
In den zurückliegenden Jahrzehnten habe ich sehr, sehr viele Weißstickereien gefertigt, einige Stücke habe ich geerbt, einige als Geschenk erhalten und ein paar weitere – vor allem historische Exponate – habe ich käuflich erworben. Zu schade, um sie alle in Schränken zu verstauen! Schon oft hatte ich über eine Ausstellung nachgedacht. Nun ergab es sich, dass auch die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden konnten.
So baute ich allmählich meine Ausstellung auf, die ich im April 2011 eröffnete und die große, überregionale Beachtung fand.
Der Ausstellungskatalog
Um interessierten Besucherinnen Hintergrundwissen zu den einzelnen Ausstellungsstücken geben zu können, erstellte ich einen Ausstellungskatalog, in dem auf 145 Seiten alle Exponate gut abgebildet und detailliert beschrieben sind.
Spezialanleitung 1
Drei – nicht ganz leicht nachzuvollziehende – Stickereien interessierten die Damen besonders. Und so beschrieb ich die Einzelheiten in „Motiv `Alter Kranz´“
Spezialanleitung 2
und in „Randabschlüsse aus Lichten Endlos-Mustern“ und „Openwork Pattern Bands“.
(Das dritte Thema wird vielleicht eines Tages folgen.)
Schwälmer „Stickerei“ auf Ostereiern
Meine Ausstellung eröffnete zu Ostern und so dachte ich über eine spezielle Dekoration nach.
Vor Jahren hatte ich Besuch einer betagten Dame, die mir erklärte, nicht sticken zu können. Sie übe eine andere Kunstfertigkeit, sie verziere ausgeblasene Eier mit Motiven der Schwälmer Stickerei. Auf meine Bitte hin fertigte sie mir einige dieser Kunstwerke. Nirgendwo anders habe ich solche Eier gesehen. Da sie leider sehr zerbrechlich und vergänglich sind, wollte ich sie nicht alle in meiner Ausstellung präsentieren. So habe ich die Einzelheiten abgebildet und erklärt und in einem Heftchen mit dem Titel „Ostereier – mit Motiven aus der Schwälmer Weißstickerei in Kratztechnik verziert“ festgehalten.
Linkshänder
Während der Ausstellung besuchte mich eine junge Frau. Sie berichtete mir, gern Schwälmer Weißstickerei arbeiten zu wollen und auch schon mehrere Versuche dazu unternommen zu haben. Sie sei Linkshänderin und daher sei das Erlernen der Technik mit so vielen verschiedenen Stichen sehr schwierig. Sie bat mich, doch ein Grundlagenbuch für Linkshänder zu erstellen. Dieser Bitte kam ich nach.
Nach und nach stellte ich Bilder und Texte um und ließ sie nach diesen Anleitungen sticken – sie hatte keine Probleme.
Später wurde der Text für dieses spezielle Linkshänderbuch auch ins Englische und Französische übersetzt.
Vielen Dank …. ich finde Dein Buch Old Schwalmwork sehr interessant !!
Liebe Grüsse
Danke Birgit,
Schwälmer Weißstickerei hat so unglaublich vielfältige Facetten – auch die Frühe Schwälmer Weißstickerei ist abwechslungsreich und interessant.