Historische Schwälmer Weißstickerei und Maschinenspitze

Schwälmer schätzten den Wert von Dingen, die sie kaufen mussten, oft gleich hoch oder sogar höher ein als von selbst handgefertigten Artikeln. So fanden sie es aufwertend, aufwändig und fein bestickten Kissenbezügen, Bettüberwürfen und Türvorhängen maschinell gefertigte Spitze hinzu zu fügen.

Besonders beliebt waren solche Borten – sogenannte „Glockenborten“ – als Randabschlüsse der Stickereien.

Dies waren feine, maschinell hergestellte Spitzenbänder kombiniert mit dicken, kunstvoll verknoteten Fransen.

Ein Türvorhang von 1845 mit einer Kreuzstichkrone,


einer hohen Weißstickereiborte und lichten Musterbändern in der Mitte,


sowie weiteren lichten Musterbändern mit doppeltem Erbslochhhohlsaum zu beiden Seiten bekam eine zusätzliche Verzierung aus maschinell gefertigter Spitze am unteren Rand.


Ein alter Bettüberwurf mit einer prächtigen Schwälmer Krone und aufwändigen Stopfhohlsäumen sowie Einsätzen von Klöppelspitze


erhielt einen Randabschluss aus maschinell gefertigter Spitze.


Auch ein Bettüberwurf von ca. 1860 – sehr individuell und aufwändig bestickt –


erhielt einen maschinell gefertigten Randabschluss.


Weitere herausragende Beispiele feinster Weißstickerei in Verbindung mit maschinell hergestellter Spitze findet man im Schwälmer Dorfmuseum Holzburg, wie dieses Teil von 1839.


Neben den Glockenborten nutzten die Schwälmerinnen auch gern maschinell hergestellte Spitzenbänder als Einsatz zwischen Handstickerei.
Auf dem unten zu sehenden Kissenbezug ist das maschinell hergestellte Spitzenband auf beiden Seiten von Stopfhohlsäumen eingefasst.


Ein Bettüberwurf zeigt eine Kreuzstichkrone, Stopfhohlsäume mit vielen verschiedenen Mustern, eingesetzte maschinell gefertigte Spitze


und zwei unterschiedliche Glockenborten an den Rändern.


Das Schwälmer Dorfmuseum in Holzburg zeigt neben sehr vielen anderen außergewöhnlichen Exponaten einen interessanten Bettüberwurf. Er ist mit Elementen der frühen Schwälmer Weißstickerei aufwändig verziert, mit einer prächtigen Schwälmer Krone versehen und auf das Jahr 1822 datiert.


Zusätzlich wurde er mit einem Einsatz aus maschinell hergestellter Spitze verziert. Der Rand wurde mit maschinell hergestellter Glockenspitze versehen. Freundlicherweise bekam ich die Erlaubnis, diese Bilder auf meinem Blog zu zeigen. Die Ausschnitte können leider nicht die volle Pracht des ausgestellten Stückes wiedergeben. Aber man kann die Schönheit und Einzigartigkeit erahnen. Das kleine, aber feine Museum ist immer einen Besuch wert und freut sich über jeden Besucher, der an Details solch ausgesuchter Arbeiten interessiert ist.

Klöppelspitze in der Schwalm (2)

In dem Beitrag Klöppelspitze in der Schwalm (1) wurden die verschiedenen Kleidungs- und Wäschestücke gezeigt, bei denen auch Klöppelspitzen-Verzierungen zu finden sind. Nun können die verwendeten Klöppelspitzen aus den Nähe betrachtet werden.

Die feinsten und schmalsten Klöppelspitzen sind an gestrickten Babykäppchen zu finden.
1_KS_2Vier Klöppelspitzen-Bänder wurden fein eingekräuselt und an die Kanten der gestrickten Babymützchen angenäht.
2_KS_22 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem Babymützchen
3_KS_21,5 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem Babymützchen. Es scheint als seien die Pikots erst nach Fertigstellung der Spitze angesetzt worden.
4_KS_25 cm breite Klöppelspitze mit Tulpen, gefunden an einem blau eingefärbten Schwälmer Mieder
5_KS_24,5 cm breite Klöppelspitze mit Blumen, gefunden an einem blau eingefärbten Schwälmer Mieder
6-KS_23,5 cm breite Klöppelspitze mit einem frei gestalteten Muster, gefunden an einem sehr alten, blau eingefärbten Schwälmer Mieder
7_KS_23,5 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem blau eingefärbten Schwälmer Mädchen-Mieder.
Das Mieder wurde aus Leinenbatist gefertigt und sehr fein bestickt. Im Kontrast dazu steht die Klöppeöspitze mit ihrem eher dichten Muster.
8_KS_24 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem blau eingefärbten und später wieder entfärbten sehr feinen Schwälmer Mieders von 1849
9_KS_23,5 cm briete Klöppelspitze, gefunden an einem sehr feinen, blau eingefärbten und später wieder entfärbten Schwälmer Miederärmel
10_KS_23 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem blau eingefärbten Schwälmer Mieder von 1925
11_KS_24 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einer blau eingefärbten Schwälmer Abendmahlshaube
12_KS_25 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einer blau eingefärbten Schwälmer Abendmahlshaube
13_KS_25 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einer blau eingefärbten Schwälmer Abendmahlshaube
14_KS_25 cm breute Klöppelspitze, gefunden an einer blau eingefärbten Schwälmer Abendmahlshaube
15_KS_25 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem blau eingefärbten Abendmahlstaschentuch
16_KS_23,5 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem blau eingefärbten Abendmahlstaschentuch
17_KS_23,5 cm breite Klöppelspitze, gefunden als Verschlussbänder an einem Schwälmer Kopfkissenbezug
18_KS_23,5 cm breite Klöppelspitze in Verbindung mit Sprangspitze, gefunden an einem Schwälmer Bettüberwurf (A)
19_KS_2Eine zweite Klöppenspitze – ebenfalls 3,5 cm breit, gefunden an dem Schwälmer Bettüberwurf (A)
20_KS_2Und eine dritte Klöppenspitze, 4 cm breit – verbunden mit der Sprang-Technik -, gefunden an dem Schwälmer Bettüberwurf (A)
21_KS_2Interessant ist hier der Stich, mit dem sowohl die Klöppelspitze als auch die Sprangspitze am Leinen befestigt wurde.
22_KS_25 cm breite Klöppelspitze, gefunden an einem Schwälmer Bettüberwurf von 1832
23_KS_2Breite Klöppelspitzenbänder in Kombination mit Stopfhohlsäumen, gefunden an einem Schwälmer Bettüberwurf.

Wie hier zu sehen ist, war die Bandbreite der in der Schwalm verwendeten Klöppelspitzen sowohl von den Mustern als auch von den Techniken her sehr vielfältig.

Es gibt sogar eine Publikation, die sich speziell mit Schwälmer Klöppelspitzen befasst. Darin sind viele verschiedene Klöppelspitzen großformatig und mit den dazugehörigen Klöppelbriefen abgebildet.
24_KS_2Freihandspitzen in Schwälmer Textilien
Ingrid Hick, Christa Röhr, Marianne Stang
Zu beziehen bei:
Forum Alte Spitze GbR
Am Tomberg 18
52531 Übach-Palenberg

Klöppelspitze in der Schwalm (1)

Früher war Neukirchen in der Schwalm ein Zentrum der Klöppelspitzenfertigung. So ist es nicht verwunderlich, das Klöppelspitzen sowohl an verschiedenen Schwälmer Bekleidungsstücken als auch an unterschiedlichen Wäschestücken zu finden sind.
Wie bereits in dem Beitrag Historische Schwälmer Weißstickerei und Spitze erwähnt, findet man Klöppelspitze in Verbindung mit Schwälmer Weißstickerei an den Ärmelbündchen der blauen Mieder und an den Kanten der blau eingefärbten Ziertaschentücher.
Klöppelspitze findet man auch an Bettüberwürfen, Türhandtüchern und den Vorderkanten der blauen Abendmahlshauben. Auch gestrickte Schwälmer Babymützchen wurden mit Klöppelspitze umrandet.

Hier sind einige Beispiele davon:
1_KS_1Reichhaltig und fein bestickter, blau eingefärbter Miederärmel mit Klöppelspitze
2_KS_1Blau eingefärbtes Abendmahlstaschentuch mit Weißstickerei und Klöppelspitze
3_KS_1Teilansichten zweier verschiedener Bettüberwürfe mit Kronen, Musterborten mit lichten Mustern, Stopfhohlsäumen und Klöppelspitzen
4_KS_1Kopfkissenbezug mit Klöppelspitzen-Bändern als Verschluss
5_KS_1Blau eingefärbte Schwälmer „Ziehhaube“ mit Klöppelspitze an der Vorderkante
6_KS_1Gestricktes Babymützchen, eingefasst mit Klöppelspitze
7_KS_1Zeitgenössische Schwälmer Weißstickerei auf einer Tischdecke mit Klöppelspitzen-Umrandung

Ein pittoresker Träger für Süßigkeiten

In den 60er Jahren war es modern, Einlagen für Brötchenkörbe zu nähen. In diesen mehrlagigen „Deckchen“, die versetzt zusammengenäht wurden, hatte jedes Brötchen ein eigenes Fach. Auf der Suche nach einem hübschen, kleinen Projekt mit Nadelspitze, erinnerte ich mich an diese speziellen Textilien. Ich will solch ein Teil als extravagante Bonbonniere arbeiten. Natürlich müssen die Süßigkeiten, die in dem Behältnis aus Leinen präsentiert werden, in Papier gewickelt sein. Da ich keinen deutschen Namen dafür finden konnte, nenne ich das Teil wie im Englischen – „Cozy“.

Die äußere Lage sollte etwas größer sein. Mit Hilfe eines Werkzeuges (wie z. B. kleine Teller) wird ein Kreis mit einem Durchmesser von 18 cm – mit etwas Stoffüberstand auf allen Seiten – auf 20-fädiges Leinen gezeichnet. Zwei weitere Kreise mit je 16 cm Durchmesser folgen. Es ist wichtig, dass das Leinen dazu gut gebügelt wird und komplett faltenfrei ist.
cozy_1Damit das Gewebe nicht ausfransen kann, werden die Ränder gesichert. Dazu werden an den Innenseiten der Kreislinien entlang Kettenstiche mit Vierfachstickgarn Nr. 30 gestickt. Diese Kettenstiche werden dicht mit Schlingstichen überdeckt. Dazu wird Vierfachstickgarn Nr. 20 verwendet. Die Schlingen der Stiche sollten direkt auf den Kreislinien liegen.
cozy_2Danach wird das Leinen gekocht und gebügelt. Sodann werden die Kreise ausgeschnitten.
Es ist ratsam, mit der Nadelspitzenverzierung (einfachen Knopflochstich-Nadelspitzenbögen; Vierfachstickgarn Nr. 20) an einem der kleinere Kreise zu beginnen. Dieser wird dann als Innenlage verwendet, wo kleine Unebenheiten kaum sichtbar sind.
Wenn man sich für die Breite der Bögen entschieden hat, wird die gesamte Kante vermessen und markiert. Mein Cozy soll Nadelspitzenbögen in der Breite von 1,4 cm erhalten. Um die Markierungen dafür einzuzeichnen, verwende ich einen Bügelmusterstift. Denn dessen Farbe lässt sich leicht auswaschen. Einfache Knopflochstich-Nadelspitzenbögen werden auch um den zweiten Kreis herum gestickt. Der Rand der äußeren Lage soll eine etwas markantere Verzierung erhalten.
So wähle ich doppelte Knopflochstich-Nadelspitzenbögen für den großen Kreis und entscheide mich für eine Breite von 2 cm/Doppelbogen.
cozy_3Nähere Informationen dazu – weitere Muster und detaillierte Arbeitsschritt-Beschreibungen – findet man in meiner Publikation Randverzierende Schwälmer Nadelspitze.
Bitte beachten Sie, dass die Nadelspitzenbögen an den Schlingen der Schlingstiche befestigt sind.
cozy_4Dadurch sieht auch die Rückseite ordentlich aus.
cozy_5Wenn alle drei Deckchen fertiggestellt sind, müssen sie erneut gebügelt werden.
cozy_6Mittels des Bügelmusterstiftes teile ich das Deckchen für die mittlere Lage in 12 gleiche Teile. Die Markierung erfolgt auf der Vorderseite.
cozy_7Das Deckchen für die innere (oberste) Lage wird in 6 gleiche Teile unterteilt. Die Markierung erfolgt auf der Rückseite.
cozy_8Die Vorderseiten nach oben, wird der Mittelkreis zentriert auf den großen Kreis gelegt. Beide Teile werden entlang jeder zweiten Linie von Kante zu Kante zusammengenäht.
cozy_9Die innere (obere) Lage wird – mit der Vorderseite nach unten – auf die beiden verbundenen Kreise gelegt. Sie wird so platziert, dass die unbearbeiteten Linien der mittleren Lage und die Markierungslinien der inneren Lage übereinstimmen.
cozy_10Der mittlere und der obere Kreis werden nun entlang der Markierung zusammengenäht. Man beginnt am Rand und näht einwärts. Es ist nicht möglich, beide Lagen bis hin zum Zentrum zusammenzunähen. Man führt die Naht, soweit es geht.
cozy_11Das Teil wird nochmals kurz und schonend gewaschen, um alle Markierungen zu entfernen.
cozy_12Danach wird es gut gestärkt und gebügelt.

Mittels eines Twisters wird eine dünne Kordel gedreht.
Diese wird durch den mittleren Nadelspitzenbogen jeden Teils der oberen Lage gezogen.
cozy_13Die Kordel wird zusammengezogen und zu einer Schleife gebunden. (Wenn man es unauffälliger mag, kann man zum Zusammenziehen auch einen Stickgarnfaden oder ein hübsches, schmales Bändchen verwenden. Oder man hält das Cozy mit einigen kleinen Stichen zusammen.
cozy_14Auch ungefüllt ist das Projekt ein Hingucker.
cozy_15Gefüllt mit verpackten Süßigkeiten wird es der Star jeder Festtafel. So ein Cozy ist auch ein hübsches Geschenk.
cozy_16Um größere Süßigkeiten, wie z.B. Ferrero Rocher Kugeln, aufzunehmen, sollten die Kreise ca. 2 – 3 cm größer sein. Das Bild unten zeigt, wie die größeren Bonbons ein wenig eingezwängt wirken in dem oben beschriebenen Cozy.
cozy_17Nadelspitze zu sticken ist wirklich einfach, und wenn man sie an einem solch hübschen Projekt verwirklichen kann, macht Üben Spaß. Mit Nadelspitze kann man einer Stickerei das gewisse Extra geben. Also scheuen Sie sich nicht, probieren Sie aus!

Schwälmer Nadelspitze – leicht gestickt

Randverzierende Nadelspitzen in ganz unterschiedlicher Ausprägung wurden bereits in vielen
Blogbeiträgen gezeigt, so die pyramidenförmig angeordneten einfachen Nadelspitzenbögen,
nadelspitze_1Pyramidenzäckchen und
nadelspitze_2mehrreihige, einfache Nadelspitzenbögen mit Pyramidenzäckchen und verbundenen Pikots am Rand.
nadelspitze_3Auch Nadelspitze, die aus einer Doppelreihe von Bögen besteht, war zu sehen. Dabei sind zwei nebeneinander liegende Bögen mit einem dritten Bogen verbunden. Über alle drei Bögen spannt sich ein weiterer Bogen, der zusätzlich mit Pikots verziert ist.
nadelspitze_4Drei Reihen doppelter, verbundener Nadelspitzenbögen sowie eine Reihe einfacher Nadelspitzenbögen verzieren das Ärmelbündchen eines traditionellen Schwälmer Mieders.
nadelspitze_5Nadelspitze wurde auch als Randabschluss eine Lampenschirmbezuges gearbeitet. Dazu wurden Nadelspitzenbögen pyramidenförmig (3-2-1) angeordnet. Die Nadelspitzenpyramiden wurden am Schluss mit einer Reihe von Pikots verbunden und eingefasst.
nadelspitze_6Mit einfachen Nadelspitzenbögen wurde eine Kante eines kleinen Beutels bestickt.
nadelspitze_7Drei Reihen einfacher Nadelspitzenbögen mit Pyramidenzäckchen und verbundenen Pikots am Rand zeigt ein traditionelles Schwälmer Mieder (C).
nadelspitze_8Und vierstöckige Pyramiden aus einfachen Nadelspitzenbögen mit Pikots aus Bouillonstichen bilden den krönenden Randabschluss einer prachtvoll bestickten zeitgenössischen Schwälmer Mitteldecke.
nadelspitze_9Diese Auswahl gibt nur einen kleinen Einblick in die Vielfalt der in der Schwalm gebräuchlichen Nadelspitzenverzierungen von Rändern. Die Schwalm hat in Bezug auf Nadelspitzen aber noch viel mehr zu bieten. Denn durch die Kombination oben gezeigter Einzelelemente entstehen immer wieder neue Musterungen. Leider scheuen viele Stickerinnen das Anfertigen von Nadelspitze – dabei ist sie mit einer guten Anleitung wirklich leicht zu sticken.

Hier kommt nun eine solche Anleitung zum Herunterladen. Auf 51 Seiten, unterlegt mit mehr als 200 Bildern, wird die Arbeitsweise Schritt-für-Schritt beschrieben und gezeigt. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema werden Nadelspitzenbögen, Pyramidenzäckchen und Pikots erklärt. Im einzelnen geht es um die Bereiche:

Einfache Nadelspitzenbögen
Doppelte Nadelspitzenbögen
Mehrreihige Nadelspitzenbögen
Pyramidenförmig angeordnete Nadelspitzenbögen
Einfache Schlingstich-Pyramidenzäckchen
Unterlegte Schlingstich-Pyramidenzäckchen
Unterlegte Knopflochstich-Pyramidenzäckchen
Gewickelte Knopflochstich-Pyramidenzäckchen
Einfache Knopflochstich-Pyramidenzäckchen
Pyramidenzäckchen in Nadelspitzenbögen
Pikots aus Bouillonstichen
Pikots aus Knopfloch- oder Schlingstichen – auch verbundene Pikots genannt.

Weiterhin werden historische Schwälmer Nadelspitzen aus mehreren Jahrhunderten gezeigt. Die Auswahl gibt einen Einblick in die enorme Mustervielfalt. Ich habe meine Schatzkiste für Sie ein großes Stück weit geöffnet. Bei genauer Betrachtung der Bilder werden Sie viele unterschiedliche Gestaltungselemente entdecken, darunter sehr seltene.

nadelspitze_10_titel-englisch
51 Seiten
211 Bilder
21,6 MB Dateigröße
Text: deutsch
25,00 EUR
zum download

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